Ein „bisschen was“ an Veränderung

Ein „bisschen was“ an Veränderung

Nachdem ich nun gerade mein Split-Eis gegessen habe und diverse Kleinigkeiten erledigen wollte (die natürlich nicht so schnell funktionieren, wie ich mir das gewünscht habe), komm ich mal wieder dazu einen Blogeintrag zu schreiben.
Die Überschrift verrät es ja schon…es hat sich „ein bisschen was“ verändert.

Wahrscheinlich fragst du dich nun „Was hat sich denn verändert?“
Das ist ganz einfach: Am 17.05. ist mein kleiner Sohn auf die Welt gekommen und seitdem hat sich halt das Leben „ein bisschen“ verändert. 😀

Die Fotografie, die dieses Jahr wieder mehr in den Vordergrund rücken sollte, wird sich dann in den nächsten Monaten erstmal in die Richtung der Babyfotografie verlagern 🙂
Ein neues spannendes Feld, dass es dann zu erkunden gilt. Ich habe mir schon die ein oder anderen Videos dazu angeschaut und natürlich auch schon in ein paar Büchern recherchiert. Ein spannendes und gleichzeitig viel Ruhe und Konzentration benötigtes Feld der Fotografie.
Was ich dann so erleben werde, wie so etwas bei mir aussieht und worauf ich achte, dass werde ich dir dann in den kommenden Monaten näher bringen. Darauf kannst du dich jetzt schon mal freuen 🙂

Auf den Spaziergängen mit unserem kleinen Mann wird die Kamera natürlich auch der ständige Begleiter werden, so dass auch hier bestimmt immer mal wieder das ein oder andere Foto entstehen wird.
Hier bin ich ebenfalls schon in diversen Planungen und Überlegungen, wie der kleine Mann in Szene gesetzt werden kann 😉

Eine abwechslungsreiche Zeit, einerseits in der Fotografie, als auch im „echten“ Leben steht nun an, auf die ich mich schon richtig freue!

Irgendwie ist das schon abgefahren, wie sehr sich die Welt dann hinterher um so ein kleines, neu auf dieser Welt angekommenes, Wesen dreht. Da passieren Dinge, mit denen man vorher gar nicht so gerechnet hat. Schöne Dinge, die man auf einmal gar nicht mehr vermissen will!

Einerseits gibt es natürlich den schon bekannten Schlafmangel in der Nacht (man gewöhnt sich aber irgendwie relativ schnell daran), aber auch die Reaktionen unserer Hunde. Da muss ich schon sagen, dass man da ein klein wenig stolz auf unsere vier Jungs sein kann. Die machen das einfach prima und sind wirklich vorsichtig im Umgang mit dem Kleinen.

Apropos stolz: Stolz bin ich auf meine Frau Daniela…Was Sie alles in den letzten Wochen und Monaten geleistet hat…ich kann es nicht in Worte fassen. Ich kann einfach nur eins sagen: Ich bin stolz auf dich und liebe dich!!!

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Diese Seite nutzt Cookies. 🍪 Wenn das für dich okay ist, klicke rechts einfach auf den Button. Mehr Info unter Datenschutz
OK